Wir unterstützen die Hochschulen des Landes bei der Bereitstellung kommerzieller generativer KI-Dienste
Hier finden Sie unsere neuesten Highlights und Hintergründe – kompakt zusammengefasst.
Weitere News lesen Sie im Blog.
Die NRW-Projekte KI:edu.nrw, KI:connect.nrw und Open Source-KI.nrw schlagen in einem neuen KI-Strategiepapier für die NRW-Hochschulen Lösungen für die Nutzung generativer KI-Systeme vor.
Die KI:connect-Community macht den nächsten Schritt – ab sofort steht eine umfangreiche Online-Dokumentation für das KI:connect Administrations-Backend zur Verfügung.
Im aktuellen Blogbeitrag „Mit KI in Richtung Zukunft“ stellt das IT Center der RWTH Aachen seine neue KI-Blogreihe vor – und rückt dabei unser Projekt KI:connect.nrw in den Fokus.
Die FernUniversität in Hagen stellt eine kürzlich für ihre Mitarbeitenden geschlossene Dienstvereinbarung zur Nutzung von KI-Systemen an Hochschulen frei zur Verfügung.
Hochschulen erhalten einen verlässlichen, effizienten, skalierbaren und kostengünstigen Zugang zu kommerziellen KI-Diensten. Dies umfasst die technische Bereitstellung, die Beschaffung und den Betrieb, die Weiterentwicklung und den Support für die KI-Dienste.
zu multiplen KI-Diensten
Allgemeine nutzerfreundliche Weboberfläche für verschiedene generative KI-Dienste und ein Zugang über eine einheitliche Programmierschnittstelle (u.a. zur Nutzung im Rahmen von Forschungsprojekten oder anderen Softwarediensten).
und Budgetkontrolle
Individuelle Kostenzurechnung für Hochschulen auf Basis von Kostenstellen sowie flexible und individualiserbare Optionen zur Budgetkontrolle, um verschiedene Nutzendengruppen mit unterschiedlichen Angeboten zu versorgen.
und individuelle Konfigurierbarkeit
Erhöhung der Faktentreue bei den KI-Diensten, so dass Hochschulen und ihre Nutzenden individualisierte Wissenskorpora in die KI-Dienste einbringen können, deren Inhalte dann bei den Antworten der KI-Dienste berücksichtigt werden.
und Usersupport
Ermöglichung und Unterstützung der Beschaffung, Bereitstellung und des Betriebs kommerzieller KI-Dienste für alle Hochschulen des Landes und landesweite Umsetzung eines 1st-Level Supports.
Die Bedeutung generativer KI-Systeme für Studium und Lehre und auch für die Verwaltungen beschäftigt alle Hochschulen des Landes Nordrhein-Westfalen in gleicher Weise. Das Projekt KI:connect.nrw fokussiert auf die landesweit vergleichbaren Herausforderungen bei der Bereitstellung kommerzieller KI-Dienste an Hochschulen.
Entwicklung, Betrieb, Support und Weiterbildung für generative KI-Dienste verursachen Kosten für die Hochschulen, sowohl finanziell als auch personell. Eine zentraler Zugang reduziert diese Kosten und sorgt für schlankere Prozesse.
Die dynamische Entwicklung bei den KI-Diensten erschließt fortlaufend neue Nutzungsszenarien und Nutzende. Dies macht die effiziente und modularisierte Erweiterbarkeit der IT-Architektur und der Userbasis unbedingt notwendig.
Die Zahl verfügbarer KI-Dienste sowohl im kommerziellen wie auch im Open Source Bereich wächst ständig. Hochschulen müssen diese Optionen erproben und evaluieren können. Die zentrale Bereitstellung kann effizient verschiedene Dienste anbinden.
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